Nachtschicht am PC
Liebe Leserin, lieber Leser,
brauchen Sie gelegentlich drei Tassen Kaffee am Morgen, damit Ihnen die Augen nicht wieder zufallen? Vielleicht haben Sie einfach nur schlecht geträumt. Oder die Narren spielten jetzt zur Fasnachts-, Karnevals- oder Faschingszeit Ihrem Schlaf einen Streich. Manchmal sind die bösen Nachbarn schuld, die in unerhörter oder, besser formuliert, nicht zu überhörender Lautstärke den Fernseher aufdrehen und mitten unter der Woche eine wilde Party feiern.
Trotzdem geht es Ihnen in allen diesen Fällen vermutlich besser, als einem Ehepaar mit kleinen Babys. Freunden von mir sieht man jedenfalls seit geraumer Zeit das Schlafdefizit von weitem an. Die Ringe unter den Augen stehen für eine kleine, aber nicht zu übersehende Kehrseite des frischen Kinderglücks. Doch immerhin hat sich Kollege Ingo inzwischen mit dem Zustand arrangiert: Während seine Frau Isabelle die Kleinste im Bunde stillen darf und sich zusätzlich um das zwei Jahre ältere Brüderchen kümmern muss – er ist eifersüchtig und will exklusiv und ausschließlich von Frau Mama getröstet werden – zieht es Ingo in solchen Nächten an den PC.
Ich hatte mich ehrlich gesagt schon gewundert, wie gut der Mann in letzter Zeit über Neuigkeiten in Sachen Computer informiert ist. Denn das bin ich des Berufs wegen ja auch. Doch hatte ich das Gefühl bekommen, dass mir Ingo stets eine Nasenlänge voraus ist. Aber klar: Wer nachts mal zwei, drei Stunden auf den einschlägigen Internetseiten surft, weiß natürlich genauestens Bescheid, welche Prozessoren angekündigt wurden, welche Datenschutz-Skandale sich bei Facebook wieder offenbart haben, und dass eine Platte von Heino gerade die Musik-Download-Charts bei Amazon anführt.
Darauf angesprochen, ob Ingo des Nachts nichts Besseres zu tun habe, meinte er grinsend nur: „Doch, da gibt’s ja noch die Mediatheken“. Er, der jahrelang – wie ich übrigens auch – in einem fernsehlosen Haushalt lebte, schaut jetzt via Internet TV-Sendungen an. „Wozu denn das, bitteschön?“ „Och, wenn ich eh nicht schlafen darf … und nachdem wir alle jetzt zwangsweise GEZ-Gebühren zahlen müssen, da kann ich doch schauen, was die Glotze bietet!“ Was will man da entgegnen?
Zumal unsere Redaktion zurzeit auch nicht zu den Siebenschläfern zählt. Sollten Sie in nächster Zeit zufällig einmal meinem Kollegen Markus Hahner begegnen und sich über seine dunklen Augenringe wundern – nein, weder Nachbarn, Babys noch schlechte Träume sind schuld: Er hält so viel Seminare, dass er dauernd auf Achse ist, sich vorbereiten, Schulungsnotebooks neu installieren und Unterlagen zusammenstellen muss – da bleibt für Schlaf eben kaum noch etwas übrig.
Apropos vorbereiten: Beim Stichwort „Seminar“ fällt mir ein, das ich in Kürze einen Foto-Kurs halten muss, und dazu neue Unterlagen erstellen soll. So was aber auch – das gibt heute mal wieder eine kurze Nacht! (wsc)
Mit den besten Grüßen aus unserer Redaktion
Dr. Wolfgang Scheide (wsc)
Dipl.-Ing.(FH) Markus Hahner (mha)
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AutoKorrektur in Word wieder einschalten
Frage: Damit Word Buchstabendreher und andere häufige Tippfehler automatisch korrigiert, würde ich gerne die Funktion Autokorrektur nutzen. Doch leider scheint die AutoKorrektur auf meinem PC nicht zu funktionieren, denn die Buchstabendreher bleiben einfach bestehen. Wie kann ich die AutoKorrektur einschalten?
Antwort: Die AutoKorrektur von Word ist eine äußerst leistungsfähige Funktion. Sie überwacht ständig Ihre Eingaben und korrigiert bei Bedarf sofort Buchstabendreher sowie andere Tippfehler. Word verfügt hierzu über eine umfangreiche Liste mit Korrekturinformationen, die bei der Prüfung zum Einsatz kommt. Die Korrekturfunktion prüft und ersetzt eventuelle Fehler sobald Sie nach einem eingegebenen Wort die Leertaste bzw. die Eingabetaste drücken oder ein Satzzeichen eingeben. Erfolgt keine Korrektur, ist die Funktion ausgeschaltet. Um sie wieder einzuschalten, gehen Sie je nach Word-Version wie folgt vor:
Word 2010 und 2007
1. Word 2010: Klicken Sie im Menüband auf die Registerkarte Datei. Daraufhin wechseln Sie in die Backstage-Ansicht, in der Sie auf der linken Seite auf den Befehl Optionen klicken.
Word 2007: Klicken Sie oben links auf die runde Office-Schaltfläche. Es klappt das Office-Menü auf, in dem Sie am unteren Rand auf Word-Optionen klicken.
2. Beide Word-Versionen: Im daraufhin angezeigten Dialogfeld klicken Sie links auf Dokumentprüfung. Rechts geht es mit einem Klick auf die Schaltfläche AutoKorrektur-Optionen weiter.
3. Schalten Sie in der Mitte des Dialogfeldes das Kontrollkästchen Während der Eingabe ersetzen ein, sodass dort ein kleiner Haken zu sehen ist.
4. Bestätigen Sie alle geöffneten Dialogfelder mit OK.
Word 2003 und 2002
1. Rufen Sie das Menü Extras auf, und klicken Sie auf den Befehl AutoKorrektur-Optionen.
2. Es öffnet sich das gleichnamige Dialogfeld, in dem Sie auf die Registerkarte AutoKorrektur wechseln. Schalten Sie in der Mitte des Dialogfeldes das Kontrollkästchen Während der Eingabe ersetzen ein, sodass dort ein kleiner Haken zu sehen ist.
3. Schließen Sie das Dialogfeld mit einem Klick auf die Schaltfläche OK. (mha/wsc)
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