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Stiftung Warentest prüft Laptops

#1 von sunny78 , 05.01.2013 01:03

Stiftung Warentest prüft Laptops

Er wog elf Kilogramm,
hatte einen Bildschirm mit einer winzigen Diagonale von 13 Zentimetern und kostete stolze 1795 US-Dollar.
Der "Osborne 1" war im Jahr 1981 der erste tragbare Computer der Welt und begründete die Ära des "Schlepptops".
Seitdem hat sich viel getan:
Moderne Geräte sind schlanker als ein Finger,
wiegen weniger als zwei Kilogramm und haben mehr Rechenpower als viele Desktop-PCs.
Besonders Ultrabooks,
sehr dünne Laptops,
erfreuen sich bei den Kunden großer Beliebtheit.
Doch wie gut sind die Rechenflundern?
Und wie schlagen sie sich gegen klassische Laptops?
Stiftung Warentest hat 17 Geräte untersucht.
Die gute Nachricht vorweg: Keins ist durchgefallen.

Ob man sich lieber ein Ultrabook oder ein Notebook zulegen sollte,
hängt von drei Faktoren ab: die gewünschte Mobilität,
dem Einsatzzweck und dem Geldbeutel.
Wer viel reist und wenig schleppen möchte,
ist mit einem Ultrabook gut beraten.
Sechs Geräte mit einer Bildschirmdiagonale von 13,3 Zoll
(33,7 Zentimeter) hat die Verbraucherorganisation untersucht,
das leichteste brachte gerade einmal 1,1 Kilogramm auf die Waage
(Toshiba Satellite Z830-10J). Zum Vergleich:
Die meisten Notebooks wiegen mit 2,5 Kilogramm mehr als doppelt soviel.

Quelle: Stern.de



Grüße
sunny78


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