Warum das Surface für Excel-Anwender eine gute Wahl ist

Warum das Surface für Excel-Anwender eine gute Wahl ist

Tablet und Notebook in einem für das mobile Business

Liebe User,

Tablet-Computer haben mit einem Vorurteil zu kämpfen. Sie sind schön anzusehen, leicht zu bedienen und praktisch, aber zum echten, effektiven Arbeiten taugen sie nichts. Bei vielen Geräten wie dem erfolgreichen iPad ist das auch so.

Für professionelle Anwender eine echte Alternative können Hybrid-Tablets sein. Das sind Geräte, die einerseits als Tablet mit einer berührungssensiblen Oberfläche ausgestattet sind, die aber auch mit Tastatur und Maus wie ein vollwertiges Notebook bedient werden können.

Mit dieser Kombination können Sie als Anwender beide Welten nutzen: Die Tablet-Welt mit Gesten und Touch-Steuerung sowie die Notebook-Welt mit Bildschirm und Tastatur. Auf der Cebit in Hannover wurden eine Reihe von Geräten aus dieser Kategorie vorgestellt. Ein Pionier ist schon länger auf dem Markt, kommt aber nun auch in einer leistungsstärkeren Variante: das „Surface“ von Microsoft. Schon seit letztem Herbst gibt es das Gerät in einer Version mit Windows 8 RT. Zur Cebit hat Microsoft den Computer auch in einer Version mit einem vollwertigen Windows 8 vorgestellt.

Und das ist die Stärke der Hybrid-Tablets: Sie laufen mit Windows, können Windows-Programme starten und stellen mit der Kacheloberfläche des neuen Windows 8 dennoch eine moderne Basis für die Bedienung von Touch-Geräten zur Verfügung.

Für Excel-Anwender besonders interessant ist die Tastsache, dass das „Surface“ mit integriertem „Office 2013“ ausgeliefert wird. Zwar handelt es sich offiziell um eine Version nur für den privaten Gebrauch, die Lizenzbestimmungen geben aber darüber Auskunft, dass Office auch kommerziell genutzt werden darf, wenn der Anwender auf einem anderen PC eine voll lizenzierte Version von Office betreibt.

Mit freundlichem Gruß

Ihr

Martin Althaus, Chefredakteur von Excel Daily

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Grüße
sunny78