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Spamerei der Telekom

#1 von sunny78 , 05.01.2013 00:53

Spamerei der Telekom

Ich muss euch mal was erzählen,
was mir wieder passiert ist!
Gestern rief mich einer von der Telekom an und wollte mir ein Vertrag auf schwatzen
und einen Umzugsservice für uns beauftragen.
Und als ich dann fragte,
woher die Telekom meine Nummer hätte,
gab der Mitarbeiter mir zur Antwort ,
das Vodafone meine Nummer preisgegeben hat,
was eine große Schweinerei ist!
Also liebe Leute, nicht das euch das auch passiert!

ACHTUNG DAVOR!!!!!!!


Grüße
sunny78


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RE: Spamerei der Telekom

#2 von sunny78 , 16.05.2013 01:26

Telekom DSL-Drosselung: Youtube und Co. sollen zahlen
02.05.2013 Die Telekom drosselt nach Aufbrauchen eines Datenvolumens die Geschwindigkeit. Youtube und Co. können nun dafür zahlen, dass ihre Dienste nich auf den Verbrauch angerechnet werden.
EU-Kommissarin Kroes zur Telekom-Drosselung: Der Kunde könne sich einfach von der Telekom abwenden.
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© mopsgrafik - Fotolia.com

Die Drosselpläne der Deutschen Telekom betreffen alle Breitbandkunden. Nach Erreichen eines bestimmten Datenvolumens soll auf 384 Kilobit pro Sekunde abgebremst werden. Bereits im April dieses Jahres hatte die Telekom angekündigt, dass sie Neukunden keine herkömmlichen Flatrate-Produkte mehr anbietet.

Das könnte für Content-Anbieter wie Youtube oder Musik-Streaming-Dienste eine Wettbewerbsverzerrung bedeuten, vor allem, wenn die Telekom ihre eigenen Dienste von der Volumenbemessung der Kunden ausnimmt. Dazu erklärte Telekom-Chef Niek Jan van Damme, das eigene IP-TV-Angebot Entertain sei "kein Internetdienst". Den anderen Anbietern schlage er vor, die "Angebote in Entertain zu integrieren oder neue Kooperationsmodelle zu finden. Einen Teil dieser Erlöse würden wir dann in den Netzausbau investieren können. Dann ist es auch denkbar, dass die Sendungen nicht das Datenvolumen der Nutzer verbrauchen."

Gegen die Abschaffung der Telekom-Flatrate gibt es eine Protestpetition, die bereits 150.000 Unterzeichner vorzuweisen hat.

Quelle des Berichts:

Berichtsquelle


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RE: Spamerei der Telekom

#3 von sunny78 , 16.05.2013 01:41

DSL-Drosselung

Bundesnetzagentur prüft Telekom



30.04.2013
Zur geplanten
Tarifänderung für DSL-Verträge der Telekom schaltet sich nun die
Bundesnetzagentur ein. Die Telekom plant eine Drosselung der
Geschwindigkeit nach einem bestimmten Datenvolumen, ähnlich wie bei
Handyverträgen.



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© Telekom




Ab dem 2. Mai wird, je nach Art des Anschlusses, ein Datenvolumen
für Festnetz-Flatrates eingeführt. Das inklusive Volumen beträgt
zwischen 75 GByte und 200 GByte. Wird dieses durch Up- und Downloads,
Streams, surfen oder Online-Spiele verbraucht, wird die Geschwindigkeit
auf 384 Kilobit pro Sekunde (Kbit/s) gedrosselt. In Kraft treten und
somit auch technisch realisiert werden soll diese Regelung ab 2016. Ob
es jedoch tatsächlich dazu kommen darf, prüft derzeit die
Bundesnetzagentur. Besonders im Hinblick auf die Netzneutralität wirft die Netzagentur einen Blick auf das Vorhaben der Telekom.

Doch was ist eigentlich „Netzneutralität“?



wysiwyg image
Internet-Provider halten sich nicht an Geschwindigkeitsversprechen




wysiwyg image
Was passiert in einer Minute im Internet?


Die Bundesnetzagentur
ist eine Behörde, die den Telekommunikationsmarkt in Deutschland
kontrolliert und reguliert. Ein wichtiger Punkt für die regulierende
Stelle ist die Netzneutralität. Was im ersten Moment abstrakt klingt,
ist eigentlich simpel: Jeder Sender und Empfänger im Internet soll
gleichberechtigt sein, egal wie viel Vermögen, Macht oder Ressourcen er
hat und unabhängig von dem verbrauchten Datenvolumen, welches er für
seine Online-Aktivitäten beansprucht.
Diese Art der digitalen Gerechtigkeit sehen nun viele bedroht. Auch das Vorhaben der Telekom eigene Dienste und Angebote wie Entertain von dem Datenverbrauch auszuschließen, stößt vielen Politikern, Usern und Online-Aktivisten sauer auf. Wirtschaftsminister Philipp Rösler und Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner kritisieren ebenfalls die Pläne des Telekommunikationsanbieters. Telekom-Sprecher Philipp Blank betont jedoch, dass reguläre Internetdienste diskriminierungsfrei behandelt werden.

Kunden sollen sich wehren

Auch wenn es bis zur endgültigen Aktivierung eines begrenzten Datenvolumens noch etwas dauert, rät EU-Kommissarin Neeli Kroes Kunden zu Widerstand. Fühlt sich ein Nutzer eingeschränkt, soll er sich umgehend nach Alternativen umsehen.
Quelle des Berichts:
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RE: Spamerei der Telekom

#4 von sunny78 , 16.05.2013 02:42

Petition & Kritik von oben

Telekom-Drosselung gefährdet laut Philipp Rösler und Ilse Aigner die Netzneutralität

25.04.2013
Wirtschaftsminister
Philipp Rösler und Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner kritisieren
die Pläne der Telekom, DSL-Flatrates künftig zu drosseln. Zudem gibt es
eine Online-Petition, die bereits auf fast 30.000 Unterschriften kommt.
Gegenstand der Kritik: Die Netzneutralität sei in Gefahr.


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© fotokalle - Fotolia.com

Die Pläne der Telekom, DSL-Flatrates ab 2016 nach Überschreiten eines bestimmten Datenvolumens zu drosseln, gefährde die Netzneutralität.
Dieser Meinung sind nicht nur Internet-Nutzer, die auf change.org eine
Online-Petition ins Leben riefen, sondern auch Politiker der
Bundesregierung. So hat zum einen Wirtschaftsminister Philipp Rösler
ein Schreiben an Telekom-Chef René Obermann mit entsprechender Kritik
samt mitschwingender Drohung verfasst. Zum anderen sprach sich
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner gegenüber Medien ähnlich aus und fordert eine Prüfung.

Die Webseite Spiegel Online berichtet vom Schreiben Philipp Röslers an Rene Obermann. Der Minister sieht einen möglichen Schaden für den Verbraucher
sowie eine Gefahr für das Prinzip der Netzneutralität.
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner sieht das ähnlich und beschrieb
die Pläne der Telekom als „Versuchsballon“. Das Prinzip der
Netzneutralität besagt, dass Daten egal welcher Quelle und welchen
Inhalts gleich behandelt werden müssen. Es dürfe keine
Priorisierungen von Datenströmen geben. Laut Rösler werden die Regierung
und Wettbewerbsbehörden dies nun prüfen und gegebenenfalls „eingreifen“
müssen.

Inwiefern verstößt die DSL-Drosselung der Telekom nun gegen
das Prinzip der Netzneutralität? Es ist in diesem Zusammenhang per se
nicht bedenklich, dass die Telekom die Geschwindigkeit nach
Überschreiten eines integrierten Highspeed-Datenvolumens
drosselt. Problematisch wird es, wenn die Telekom eigene Angebote wie
Entertain oder eigene Cloud-Dienste im Rahmen der sogenannten „Managed
Services“ von der Drosselung ausnimmt, während andere Streaming- oder
Cloud-Anbieter das Nachsehen haben. Somit verschafft sich die Telekom
einen Wettbewerbsvorteil.

Mehr lesen


Übersicht: Kaufberatungen auf einen Blick

Übersicht: Alle Bestenlisten im Überblick

Die Telekom führt die neue DSL-Tarifstruktur für Neukunden ab dem 2. Mai 2013 ein, wie wir berichteten. Demnach gibt es für die Call & Surf- und Entertain-Tarife
künftig folgende Eckdaten: Bei 16 Mbit beträgt das integrierte
Highspeed-Volumen 75 GB, bei 50 Mbit sind es 200 GB, bei 100 Mbit 300 GB
und bei 200 Mbit 400 GB im Monat. Die erwähnte Petition auf change.org gegen die Telekom-Pläne zurDSL-Drosselung sehen Sie auf der entsprechenden Webseite ein.
Quelle des Berichts:
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