Der perfekte Start mit Windows 8 - so geht's ganz einfach!‏

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Liebe Leserin, lieber Leser,
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glaubt man den Angaben von Microsoft, so ist Windows 8 das beste Betriebssystem aller Zeiten. Mit

• neuer Optik,

• neuen Leistungsmerkmalen,

• verbesserter Sicherheit und

• auf Smartphones und anderen mobilen Geräten optimiertem Einsatz

soll Windows 8 die Vorgänger-Versionen Windows 7, Vista und XP als Standard-Betriebssystem ablösen.

Und ich muss sagen, die Chancen stehen gut!
Denn Windows 8 läuft schneller als Windows 7 und ist auch auf schwächeren Systemen ohne Probleme einsatzbereit. Sogar auf meinem Netbook mit schwacher Atom-CPU und nur 2 GByte Arbeitsspeicher läuft Windows 8 problemlos, schnell und stabil.

Mit verbesserter Stabilität, Schnelligkeit, Benutzerfreundlichkeit, angemessenem Ressourcen-Verbrauch und schicker Optik ist Windows 8 für mich das Software-Highlight des Jahres.
Dazu wurde Windows 8 mit vielen neuen Funktionen ausgestattet und die Schwachstellen von früheren Windows-Versionen beseitigt.

Was sich hinter diesen neuen Techniken verbirgt, wie sie funktionieren und was Ihnen diese Funktionen im Alltag bringen, finden Sie in meinem brandneuen Buch Windows 8 kompakt! auf 256 Seiten im praktischen A5-Format.
Foto: Reiner Becker Herzliche Grüße
Ihr

Signatur: Reiner Becker
Reiner Backer
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Grüße
sunny78

Windows 8 News
Ein Rechner mit Windows XP wird 56-mal häufiger Opfer von Viren,

Liebe Leserin, lieber Leser,


ein Rechner mit Windows XP wird 56-mal häufiger Opfer von Viren,
Würmern und Trojanern als ein PC mit Windows 8 64-Bit - das will
Microsoft aus der Analyse von Daten von mehr als 600 Millionen Computern
weltweit ermittelt haben.

Mit dieser drastischen Zahl findet der Konzern klare Worte, um Anwender
zum Wechsel auf Windows 7 bzw. Windows 8 zu überzeugen. Doch
insbesondere Unternehmen scheuen den Aufwand und die Mühen, die mit
einem Wechsel verbunden sind - nachdem Windows Vista floppte, bemerkten
viele Anwender, dass sie gar nicht zwangsläufig das neueste
Betriebssystem brauchen. Stattdessen schwören sie noch heute auf Windows
XP, denn wie sagt ein altes Informatiker-Sprichwort so schön? Richtig,
"never change a running System - verändere nie ein reibungslos laufendes
System".

Doch gar so reibungslos läuft Windows XP nicht, wie viele Nutzer gern
glauben, denn von Anfang an war bei Windows XP aus Sicherheitssicht der
Wurm drin: aus heutiger Sicht ist die Rechtevergabe so ungeschickt
gelöst, dass viele Anwender gar keine andere Wahl hatten, als permanent
mit Administrator-Rechten zu arbeiten. Doch der damit verbundene
Komfortgewinn ging mit einem drastisch erhöhten Risiko einher, Opfer
einer Viren-Attacke zu werden.

Außerdem enthält das immerhin bereits zwölf Jahre alte Betriebssystem
keine Sicherheitsmechanismen, die bereits Standard sein sollten und an
denen sich Schad-Software die Zähne ausbeißt.

Aufgrund der großen Beliebtheit von Windows XP verlängerte Microsoft
den Support-Zeitraum zwar noch bis April 2014. Doch danach ist endgültig
Schluss mit Sicherheits-Updates. Dann wird Windows XP mit jedem Tag
mehr zum offenen Tor. Sie sollten deshalb nicht bis zum letzten Drücker
mit dem Wechsel warten – denn selbst Microsoft warnt bereits: "Windows
XP ist das unsicherste aller Betriebssysteme."


Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre Ihres Viren-Tickers,

Ihr
Tino Hahn, Chefredakteur

Wegen Windows-8-Kritik Finanzchef verlässt Microsoft trotz starkem Wachstum
19.04.2013
Es klingt für den Durchschnittsleser ein bisschen wie verkehrte Welt: Microsoft macht zwar fast 20 Prozent Plus bei Umsatz und Gewinn und die Aktie steigt, dennoch wird der Finanzchef Peter Klein das Software-Unternehmen verlassen. Microsoft steht unter Druck, wegen PC-Flaute und der niedrigen Akzeptanz der Nutzer für Windows 8.
Wegen Windows 8-Kritik: Peter Klein verlässt das Unternehmen nach elf Jahren.
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© Hersteller/Archiv

Der Finanzchef Peter Klein wird Microsoft Ende Juni 2013 nach insgesamt elf Jahren Unternehmenszugehörigkeit verlassen. Als CFO war er dabei dreieinhalb Jahre beschäftigt. Die Nachricht kommt zusammen mit den aktuellen Geschäftszahlen des Windows-8-Entwicklers. So hat Microsoft von Januar bis März 2013 seinen Umsatz von 15,7 auf 20,5 Milliarden Euro steigern können, der Gewinn stieg dabei von rund 5,1 auf 6,1 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Wachstum von 18 beziehungsweise 19 Prozent.

Dabei überbot Microsoft sogar die Erwartungen der Analysten, die Aktie stieg dementsprechend um zwei Prozent. Gute Arbeit für einen Finanzchef könnte man meinen, doch Microsoft entschied sich dennoch dazu, die Stelle von Peter Klein neu zu besetzen. Ein Nachfolger soll demnächst "aus den eigenen Reihen" bestimmt und bekannt gegeben werden. Microsoft sieht sich wie derzeit die gesamte IT-Branche mit schwindenden Absätzen auf dem PC-Markt konfrontiert.

Verschiedene Seiten gaben unter anderem Windows 8 die Schuld an den einbrechenden Verkaufszahlen. Im ersten Quartal 2013 soll es laut Marktforscher IDC einen fast 14-prozentigen Rückgang bei den Verkäufen von Desktop- und Notebook-Rechnern gegeben haben, so groß wie noch nie seit Beginn der Messung im Jahr 1994. Dabei waren die Verkaufszahlen von Windows 8 positiv. 75 Tage nach Release von Windows 8 seien über 60 Millionen Lizenzen verkauft worden.

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Dazu kommt das starke Firmengeschäft, bei dem vor allem die Office-Software gut abschnitt. Auch die Xbox-Spiele-Sparte schrieb schwarze Zahlen. Der Microsoft-Gewinn wird dabei jedoch durch hohe Marketing-Ausgaben für Windows 8 sowie eine Strafe der EU geschmälert, wie Reuters Deutschland schreibt. Die EU-Kommission erlegte Microsoft eine Strafe wegen Marktmissbrauchs auf. Der Grund: Die Redmonder hätten dem Nutzer bei Windows 7 aktiver die Möglichkeit geben sollen, andere Browser als den Internet Explorer zu nutzen.
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